Es wurde schon das neue Gerät von Motorola vorgestellt. Das Android-Smartphone heißt Droid Turbo 2 und besitzt einen bruchsicheren Bildschirm. Das neue Motorola-Handy ist aber leider lediglich für den amerikanischen Markt vorgesehen. Darüber hinaus ist das Droid Turbo 2 relativ teuer, es kostet nämlich ungefähr 624 Dollar. Lohnt es sich eigentlich, es zu kaufen? Sehen wir uns seine Ausstattung an.
Das neue Motorola-Smartphone besitzt ein 5,4-Zoll-AMOLED-Display, das dank einer neu entwickelten Technologie Moto ShatterShield beim Stürzen nicht brechen soll. Dafür sorgt ein fünschichtiger Aufbau. Der Hersteller gibt 4 Jahre Garantie auf diese neue Technik. Der Bildschirm bietet eine Quad-HD-Auflösung von 2560 mal 1440 Pixeln. Unter der Haube arbeitet hier ein Qualcomm-Prozessor Snapdragon 810 mit der Taktung von 2 GHz. Dem Prozessor steht 3 GByte Arbeitsspeicher zur Seite. Darüber hinaus steht der 32 GByte große interne Speicher zur Verfügung, den man um bis zu 2 TByte erweitern kann. Am 31. Dezember soll aber auch eine Version mit dem 64 GByte großen Datenspeicher erscheinen.
Für die Stromversorgung ist im Motorola Droid Turbo 2 ein 3760 mAh starker Akku verantwortlich. Die Laufzeit des Akkus soll hier 48 Stunden betragen. Der Akku soll angeblich innerhalb von 15 Minuten für 13 Stunden aufgeladet werden. Zu Fotos und Vdeos dient eine 21-Megapixel-Hauptkamera rückseitig, die f/2.0-Blende, Phasenautfokus und Dual-LED-Blitz besitzt. Für Selfies und Video-Chats steht dagegen eine 5-Megapixel-Frontkamera zur Verfügung. Außerdem verfügt das Handy über 5 Mikrofone zur Aufnahme.
Als Betriebssystem arbeitet in diesem Motorola-Modell Android 5.1.1 Lollipop. Zur weiteren Ausstattung gehört u.a.: Dual-Band-WiFi, Bluetooth 4.1, NFC, LTE Cat 4, USB 2.0 sowie A-GPS. Das Gehäuse ist hier 149,8 x 78 x 7,6 bis 9,2 mm groß. Es wiegt dazu 169 Gramm. Das Gerät ist außerdem nicht nur bruchsicher, sondern auch wasserdicht. Es gibt zwei klassische Farbvariante: Schwarz und Weiß.
Das Gerät kann leider nur bei dem amerikanischen Mobilfunkanbieter gekauft werden. Es soll angeblich in Deutschland nicht verfügbar sein, ähnlich wie der Vorgänger.