Ein Experiment von Google, das sog. Project Zero, dauerte etwa eine Woche. Innerhalb dieser Zeit haben die Sicherheitsexperten von Google elf Sicherheitslücken in einem Samsungs Top-Modell gefunden. Es gibt hier natürlich vom Galaxy S6 Edge die Rede. Während die Mehrheit der Fehler schon vom Hersteller entfernt wurde, gibt es immer noch drei kleine Lücken.
Die Google-Forscher haben eine Liste mit elf Sicherheitslücken in diesem Samsung-Modell veröffentlicht. Einer der Fehler betrifft den Dienst „WifiHs20UtilityService“. Er scannt und entpackt eine Datei, die jedoch nicht der Dateipfad geprüft. Darüber hinaus wurden drei Speicherfehler in Treibern gefunden. Sie betreffen beispielsweise die Verarbeitung von Medien, genauer von Fotos.
Acht schwerste Anfälligkeiten hat Samsung im Oktober-Update bereits beseitigt. Es bleiben nur drei Fehlr sollen im November gefixt werden.