Bei vielen anderen Händlern ist es für rund 100 bis 110 Franken erhältlich.

Die von Microsoft aufgekauften Finnen verbauen einen Quad Core-Prozessor, der das neuste Windows 8.1. flott antreibt.

Das 4-Zoll-Display hat daher nur eine Auflösung von 854 x 480 Pixel.

Das Gewicht geht mit 129 Gramm in Ordnung.

Das Gehäuse ist mit 11,7 Millimeter recht dick.

Die in verschiedenen Farben erhältliche Plastikrückseite ist leider sehr glatt.

Beim Speicher ist mit 4 GB nur das Minimum eingebaut.

Nokia spendiert dem Sparmodell zwei SIM-Karten-Slots.

Der Kopfhörer sucht man in der Verpackung vergebens, die muss man sich separat kaufen.

Fazit: Das Nokia 530 ist ein witziges Zweitgerät.

Billig wirken einzig Display und Kamera – und natürlich der Preis des Gerätes.