Apple-Smartphones aus Cupertino sind immer noch sehr beliebt, obwohl die Geräte relativ teuer sind. Die Analysten vermuten jedoch, dass im nächsten Jahr der Verkauf von iPhones zum ersten Mal sinken wird. Das sind Ergebnisse des neuen Berichtes von Morgan Stanley.
Laut dem Bericht soll der Verkauf der Apple-Handys und etwa 6 Prozent sinken. Man vermutet, dass die Kunden ungefähr 218 Millionen iPhones kaufen, während das diesjährige Ergebnis 231,2 Millionen Geräte umfasst. Eine solche Situation gäbe es zum ersten Mal in der Geschichte. Wie der Verkauf der iPhones seit dem Jahr 2007 steigte, stellt die Grafik oben dar.
Womit wäre eine solche Situation verbunden? Laut Analysten geht es um steigende Preise der Handys aus Cupertino sowie eine große und starke Konkurrenz. Das bedeutet aber nicht, dass der Konzern in Krise oder eine schlechte finanzielle Lage geraten kann. Es ist bemerkenswert, dass die Firma etwa 230 Milliarden Ersparnisse besitzt, sie kommt also mit einer schlechteren Situation auf dem Markt ohne Probleme zurecht. Die beste Lösung für Apple kann die Vorstellung eines besonders innovatives iPhone sein. das ist jedoch bestimmt nicht so einfach.